Microsoft: Weniger als ein Prozent aller Windows-Rechner waren von Störung betroffen (2024)

Ein weltweiter Ausfall von Microsoft-Betriebssystemen führte zu Einschränkungen des öffentlichen Lebens. Unternehmen, Banken, Börsen, Supermärkte und Flughäfen auf der ganzen Welt meldeten schwere technische Störungen. Alle News lesen Sie hier im Ticker.

Das Wichtigste in Kürze: Computerprobleme führten weltweit zu weitreichenden Störungen. In Deutschland mussten unter anderem die Flughäfen Berlin und Hamburg zu Ferienbeginn zeitweise den Betrieb einstellen. Auch in anderen Ländern wurden neben dem Luftverkehr der Betrieb von Banken und Krankenhäusern gestört. Als Ursache nannte Crowdstrike ein fehlerhaftes Update einer Software für Windows-Computer.

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IT-Panne betraf 8,5 Millionen Geräte - das sind weniger als ein Prozent aller Windows-Rechner

21.45 Uhr: Von dem fehlerhaften Software-Update, das weltweit weitreichende Störungen ausgelöst hat, sind nach Angaben von Microsoft schätzungsweise 8,5 Millionen Windows-Geräte betroffen gewesen. Dies seien weniger als ein Prozent aller Windows-Rechner, teilte Microsoft auf dem Blog des Unternehmens mit. Dass die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen dennoch so weitreichend waren, zeige, wie viele Unternehmen, die viele wichtige Dienste betreiben, den Softwareanbieter Crowdstrike benutzten.

Die IT-Panne hatte am Freitagmorgen weltweit weitreichende Störungen ausgelöst, die den Flugverkehr vielerorts nahezu lahmlegten. Betroffen waren auch Supermärkte, Banken, Krankenhäuser, Fernsehsender und andere Einrichtungen. Als Ursache nannte Crowdstrike ein fehlerhaftes Update einer Software für Windows-Computer. Die Firma erklärte den Fehler am Freitagmittag für behoben. Die Auswirkungen waren teilweise aber darüber hinaus zu spüren. Der Luftverkehr in Deutschland hat sich nach Angaben des Flughafenverbandes ADV inzwischen weitestgehend normalisiert.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hatte am Samstagmittag erklärt, die Lage normalisiere sich in vielen Bereichen wieder. Zahlreiche Unternehmen hätten aber weiterhin mit Folgewirkungen der Störungen zu kämpfen. „Bislang ist nicht abschließend geklärt, wie der fehlerhafte Code in das Crowdstrike-Update gelangen konnte. Das BSI steht auch dazu in intensivem Austausch mit dem Unternehmen.“

Weltweite Störung durch Crowdstrike hält an

Samstag, 20. Juli, 08.38 Uhr: Nach einer Software-Panne der Firma Crowdstrike erholen sich IT-Systeme weltweit nur langsam von den Folgen. Vor allem im Flugverkehr sind die Probleme noch spürbar. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurde ein Software-Update der Cybersicherheitsfirma Crowdstrike durchgeführt – was sich jedoch als fehlerhaft erwies und Microsoft Windows Systeme rund um den Globus ausschaltete. Auch nachdem das Problem gefunden und behoben wurde, dauerten Störungen jedoch noch an, da das Update teilweise auf jedem einzelnen betroffenen Computer manuell zurückgenommen werden musste.

Entsprechend dauern auch noch am Samstagmorgen die Probleme an. Am sichtbarsten betroffen war am Freitag der Flugverkehr, in Deutschland war vor allem der Hauptstadtflughafen BER lahmgelegt. Am frühen Samstagmorgen konnten Flüge wieder starten und landen, allerdings war überall mit Verspätungen zu rechnen. Bei der Airline Eurowings war es erst am Abend wieder möglich, Check-ins und Buchungen vorzunehmen. Entsprechend ist auch am Wochenende mit Beeinträchtigungen zu rechnen, allerdings geht Eurowings davon aus, dass am Samstag wieder alles rund läuft. Insgesamt wurden weltweit am Freitag nach Angaben der „BBC“ über 4000 Flüge gestrichen.

BSI-Chefin Plattner: „Fokussieren uns auf die Bewältigung der Krise“

14.12 Uhr: Die Präsidentin für das Bundesamt für Sicherheit, Claudia Plattner, hat sich auf einer einberufenen Pressekonferenz zum großen Microsoft-Blackout geäußert. Es gäbe zwei Ursachen für Ausfall, zum einen Crowdstrike, zum anderen Microsoft Azure. „Für den Moment fokussieren wir uns vollständig auf die Bewältigung der Krise und auch alle Möglichkeiten zur Verfügung zu stellen“, sagt Plattner.

„Wir unterhalten uns direkt mit den Herstellern, um die richtigen Informationen zu haben“, führte Plattner weiter aus. „Hier wird sehr schnell deutlich, wie wichtig die Hersteller von Software sind. Wir müssen sehen, dass wir so etwas besser in den Griff bekommen.“

Zunächst sei es wichtig, dass alle Leute wieder normal arbeiten können. „Wir gehen davon aus, dass es sich noch einen Moment hinziehen wird“, sagt Plattner zur Bewältigung der Krise. „Im Laufe des heutigen Tages werden wir nicht alle Probleme lösen können.“

„Keine Hinweise auf Cyberattacke“: BSI meldet Probleme mit kritischer Infrastruktur

13.57 Uhr: Die Bundesregierung geht nicht davon aus, dass die massiven IT-Störungen in Deutschland und vielen anderen Staaten das Ergebnis einer Hackerattacke sind. „Nach aktuellem Erkenntnisstand aus den Äußerungen der betroffenen Unternehmen gibt es keine Hinweise auf einen Cyberangriff“, sagte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums. Die Vorfälle würden laufend weiter bewertet. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sei mit allen relevanten Stellen in Kontakt und informiere kontinuierlich über die Entwicklung der Lage.

Der Sprecher sagte, von den weltweiten IT-Ausfällen in zahlreichen Branchen seien auch Unternehmen in Deutschland betroffen, darunter Betreiber kritischer Infrastruktur. Zur kritischen Infrastruktur zählen unter anderem Energieversorger, Verkehr, die öffentliche Verwaltung, Krankenhäuser, Trinkwasser und Telekommunikation.

Beim BSI seien mehrere Störungsmeldungen von Betreibern kritischer Infrastruktur eingegangen, sagte ein BSI-Sprecher auf Anfrage. Das Bundesamt hätte gerne noch mehr Informationen zu den Auswirkungen des Problems bei den einzelnen Betreibern. Es sei aber auch klar, dass die Bewältigung des Vorfalls für die Betroffenen nun Vorrang habe.

IT-Störung: Eurowings streicht Flüge bis 15 Uhr

13.08 Uhr: Die Fluggesellschaft Eurowings streicht aufgrund anhaltender technischer Störungen alle innerdeutschen Flüge sowie Flüge von und nach Großbritannien mit Abflugzeit bis 15.00 Uhr. Mit der Streichung Dutzender Flüge solle das betroffene IT-System entlastet werden, sagte eine Unternehmenssprecherin.

Scholz kündigt Erklärung der Sicherheitsbehörden an

12.45 Uhr: Bundeskanzler Olaf Scholz hat eine Erklärung der Sicherheitsbehörden zu den weltweiten Computerproblemen angekündigt. „Es wird von den Sicherheitsinstitutionen Deutschlands in enger Abstimmung mit denen vieler anderer Länder der Welt dazu etwas gesagt werden“, sagte Scholz bei einer Pressekonferenz in Belgrad. „Da kann man auch beruhigt drauf warten.“ Er selbst habe derzeit „nichts Aktuelles“ zu den Problemen zu sagen.

Globales IT-Problem legt britische Arztpraxen lahm

12.29 Uhr: Der globale Ausfall von IT-Systemen führt bei Tausenden britischen Hausarztpraxen und Apotheken zu Problemen.

Die Mehrheit der Praxen in England sei von Schwierigkeiten betroffen, hieß es in einer Mitteilung des Nationalen Gesundheitsdiensts NHS, wie die britische Nachrichtenagentur PA meldete. Demnach sollen etwa 3.700 Praxen von den Problemen betroffen sein. Der Notruf 999 und Notdienste seien aber bislang nicht beeinträchtigt.

Crowdstrike-Chef: Problem erkannt und behoben

12.04 Uhr: Die IT-Sicherheitsfirma Crowdstrike hat den Fehler behoben, der mutmaßlich zu weltweiten Computerstörungen geführt hat. Kunden würden nun auf ein Download-Portal für ein neues Update verwiesen, schrieb Firmenchef George Kurtz bei der Online-Plattform X.

Der Fehler habe in einer Aktualisierung der Crowdstrike-Software für Windows-Computer gesteckt, schrieb Kurtz. Das Problem sei erkannt und behoben worden. Es seien keine Cyberattacke und auch kein Sicherheitsvorfall gewesen.

Am Morgen war unter anderem der Luftverkehr von den Computerproblemen besonders schwer betroffen. So musste der Flughafen in Berlin zeitweise den Betrieb einstellen. In Hamburg war der Flugverkehr durch Probleme betroffener Airlines schwer beeinträchtigt.

Hongkonger Flughafen auch von Computerausfällen betroffen

12.03 Uhr: Mit dem Flughafen von Hongkong ist auch ein wichtiges Drehkreuz in Asien von den weltweiten Computerproblemen betroffen. In der Abfertigungshalle bildeten sich lange Schlangen, wie die Hongkonger Zeitung „South China Morning Post“ berichtete. Mehrere Fluggesellschaften seien von dem Ausfall betroffen und hätten auf manuelle Abfertigung umgestellt, teilte die Hongkonger Flughafenbehörde mit. Als Reaktion auf die Situation sei ein Notfallmechanismus aktiviert worden. Reisende wurden aufgefordert, genügend Zeit für die Anreise zum Flughafen einzuplanen und auf aktuelle Informationen zu achten.

Microsoft: Drittanbieter hat Ausfälle verursacht

11.59 Uhr: Microsoft geht davon aus, dass die weltweiten Computer-Störungen bald behoben werden können. „Wir sind uns eines Problems bewusst, das Windows-Geräte aufgrund eines Updates von einer Softwareplattform eines Drittanbieters betrifft“, sagte ein Microsoft-Sprecher der Deutschen Presse-Agentur. „Wir gehen davon aus, dass eine Lösung in Kürze gefunden wird.“

Um welchen Dienstleister es sich dabei handelt, sagte der Sprecher nicht. Medienberichten zufolge wurde als Auslöser ein Fehler in einem Programm-Update der IT-Sicherheitsfirma Crowdstrike vermutet.

Unter anderem führte ein Energieunternehmen in Australien die Probleme darauf zurück. Crowdstrike sprach in einer Mitteilung an die Kunden von Problemen, wie die Technologie-Website „The Verge“ schrieb. Der Fehler bei Crowdstrike habe wiederum Software von Microsoft gestört, berichteten Medien wie der Finanzdienst Bloomberg. Der Software-Riese meldete zuvor Probleme mit seinem Cloud-Service 365.

Netzwerkausfall beim Landratsamt München

11.56 Uhr: Das komplette Landratsamt München ist von einem Netzwerkausfall betroffen. „Derzeit können keine Fachverfahren bedient werden“, teilte die Behörde mit. Die Störung werde voraussichtlich den ganzen Freitag andauern. Die telefonische Erreichbarkeit sei ebenfalls zeitweise eingeschränkt. Kunden, die für heute einen Termin gebucht hätten, werde geraten, diesen zu verschieben.

IT-Störung sorgt auch am Flughafen von Mallorca für Probleme

11.44 Uhr: Eine weltweite IT-Störung sorgt auch auf dem Flughafen von Palma de Mallorca für große Verzögerungen. Vor den Check-in-Schaltern bildeten sich lange Schlangen, weil Computer für die Abfertigung ausgefallen waren. Der Flugbetrieb selbst war offensichtlich weniger betroffen. Der Reiseveranstalter TUI stoppte das Einchecken vorübergehend, wie ein dpa-Mitarbeiter vor Ort bestätigt bekam. Anschließend wurde der Check-in manuell wieder aufgenommen.

Deutsche Reisende waren weniger betroffen, da die TUI-Flüge vor allem nach Großbritannien gingen. Bei anderen Fluggesellschaften kam es nur zu geringeren Problemen. Zuvor hatte der spanische Flughafenbetreiber Aena bereits mitgeteilt, dass es landesweit wegen der Computerprobleme zu Verzögerungen komme.

BER fährt Systeme hoch - Flugverkehr läuft langsam an

11.18 Uhr: Nach technischen Problemen am Hauptstadtflughafen BER läuft der Flugbetrieb dort allmählich wieder an. „Die Systeme des Flughafens sind wieder hochgefahren und wir kehren sukzessive zum Normalbetrieb zurück“, teilte eine Sprecherin mit. „Es kommt weiterhin zu Wartezeiten.“ Einzelne Flüge seien von den Fluggesellschaften gestrichen worden.

Seit etwa 7.00 Uhr sei es am BER aufgrund der weltweiten IT-Probleme bei einem externen Anbieter zu erheblichen Einschränkungen gekommen. „Die Abfertigung von Passagieren lief teilweise eingeschränkt weiter. Abflüge fanden eingeschränkt statt.“ Viele Starts und Landungen wurden indes verschoben oder sogar gestrichen.

US-Fluggesellschaften stoppen Verkehr: Keine Starts mehr - abgehobene Flüge bleiben in der Luft

10.47 Uhr: Alle Flüge mehrerer großer US-Fluggesellschaften wurden am Freitagmorgen gestoppt. Darunter Delta, United und American Airlines. Der sogenannte „Ground Stop“ betrifft alle Flüge der Fluggesellschaften, unabhängig von ihrem Zielort, so die zuständige US-Behörde. Noch ist unklar, wie lange der Ground Stop andauern wird, wie CNN berichtet.

American Airlines, United und Delta haben die amerikanische Flugbehörde (FAA) um eine weltweite Einstellung aller Flüge gebeten, wie „Skynews“ berichtet. „In der Zwischenzeit bleiben die Flüge in der Luft“, die bereits abgehoben haben, heißt es weiter.

KLM stellt Flugbetrieb ein

10.42 Uhr: Die niederländische Fluggesellschaft KLM stellt wegen der weltweit aufgetretenen Computerprobleme den Großteil des Betriebs ein. Das teilte KLM in Amsterdam mit.

Eurowings von IT-Störung betroffen

10.37 Uhr: Die Fluggesellschaft Eurowings ist aktuell von einer IT-Störung betroffen. Aufgrund der Beeinträchtigungen sei im Tagesverlauf mit Verspätungen und Flugstreichungen zu rechnen, sagte eine Unternehmenssprecherin der Deutschen Presse-Agentur.

Derzeit seien die Check-In- und Boarding-Prozesse bei Eurowings beeinträchtigt. Ein Online-Check-In sei derzeit nicht möglich. Es werde mit Hochdruck an der Behebung der Störung gearbeitet. Reisende werden gebeten, sich über eurowings.com über den Status ihrer Flüge zu informieren. Die Webseite funktioniere weiterhin.

Verzögerungen an Flughäfen im Südwesten

10.31 Uhr: Wegen Computer-Problemen kommt es an mehreren Flughäfen in Baden-Württemberg zu Verzögerungen bei der Abfertigung von Passagieren. Weil die Check-In-Systeme nicht funktionierten müsse am Flughafen Stuttgart und am Baden-Airpark in Rheinmünster der Check-In manuell durchgeführt werden, sagten Sprecher der Flughäfen. In Stuttgart seien von den Ausfällen zwei Airlines betroffen, so ein Sprecher. Durch die Probleme komme es zu längeren Wartezeiten, es gebe aber derzeit keine Flugausfälle.

Fluggesellschaft Ryanair meldet ebenfalls Probleme

10.26 Uhr: Die Fluggesellschaft Ryanair warnt ebenfalls vor Problemen. „Wir erleben derzeit eine Störung des Netzwerks wegen eines weltweiten IT-Ausfalls eines Drittanbieters, der außerhalb unserer Kontrolle liegt“, teilte die Airline auf der Plattform X mit. „Wir raten allen Passagieren, mindestens drei Stunden vor der geplanten Abflugzeit am Flughafen anzukommen.“ Wer heute reise und noch nicht eingecheckt habe, könne das am Flughafen tun.

Microsoft-Probleme: Australien beruft Krisensitzung ein

10.19 Uhr: Wegen der weltweiten Computer-Probleme hat die australische Regierung eine Krisensitzung einberufen. „Die australische Regierung arbeitet bei diesen sich entwickelnden Ausfällen eng mit dem National Cyber Security Coordinator zusammen“, zitierte die Zeitung „Sydney Morning Herald“ einen Regierungssprecher.

Klinik im Norden sagt alle elektiven Operationen ab

10.04 Uhr: Wegen einer großflächigen technischen Störung sagt das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein heute alle geplanten Operationen an ihren Standorten in Kiel und Lübeck ab. Das teilte die Klinik auf ihrer Internetseite mit. Auch die Ambulanzen blieben geschlossen. „Die Versorgung der Patientinnen und Patienten im UKSH ist gesichert, ebenso die Notfallversorgung.“

Microsoft-Probleme am Hamburger Flughafen

10.00 Uhr: Pünktlich zum Urlaubsstart im Norden stören weltweite Probleme bei den Computersystemen auch die An - und Abflüge bei Airlines am Hamburger Flughafen. Vier Fluggesellschaften seien in Hamburg betroffen, sagte eine Sprecherin des Flughafens. Es seien Eurowings, Ryanair, Vueling, Turkish Airlines. Die Fluggesellschaften würden die Tickets zunächst händisch ausstellen.

Aktuell kein Flugverkehr am BER

9.46 Uhr: „Aufgrund einer technischen Störung kommt es zu Verzögerungen in der Abfertigung. Der Flugbetrieb ist bis 10 Uhr eingestellt“, sagte eine Flughafensprecherin des BER. Medienberichten zufolge soll es zum Ausfall von Servern und mehrerer Notsysteme gekommen sein.

Computerprobleme bei Microsoft stören Systeme weltweit

9.45 Uhr: In der Nacht zum Freitag sei es in den USA zu flächendeckenden Ausfällen der Microsoft-Dienste Azure und 365 gekommen, berichten US-Medien. Mittlerweile melden auch Unternehmen in Europa und Asien weitreichende Störungen. Betroffen scheinen unter anderem die Londoner Börse, die Fluglinie United Airlines und der Fast-Food-Riese McDonald's zu sein. Auch die Redaktion von FOCUS online hat mit dem Ausfall zu kämpfen.

Betroffene Nutzer melden, ihre Computer nicht mehr starten zu können und nur einen blauen Bildschirm zu erhalten. Unter Windows-Usern ist der Bildschirm auch als „Bluescreen des Todes“ bekannt, weil er meist auf einen schwerwiegenden Systemausfall hinweist.

Microsoft: Weniger als ein Prozent aller Windows-Rechner waren von Störung betroffen (2024)

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